Gedächtnisstütze für mich um Tasmota die richtige Systemzeit via Console zu verpassen:
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Was bisher geschah:
„Das zeigt auch das Nazis Gefühle haben und nicht vom Hass zerfressen sind. Er hat wohl nicht das Problem mit dem einzelnen Menschen, sondern mit den Maßen. Ich finde das Video gar nicht schlecht. Toleranz fordern, heißt auch tolerieren. Doch ihr wollt immer nur die eine Seite der Goldmedaille sehen…“
„Warum nicht? Gibt wenigstens Anlass für Diskussionen so ein Film.“
„Die neue Beleibigkeit. Nazis, Ausländer, Behinderte…Alles doch irgendwie Vielfalt? Was für ein dummes Video.“
„Der Film krankt aus meiner Sicht vor allem daran, dass das Storytelling zu gewollt emotional ist. Zu viele Themen angepackt und keines überzeugend transportiert. Der dramatische Handlungsstrang mit dem Nazi steht zu sehr im Mittelpunkt des Geschehens. Dann die obdachlose ältere Dame und schließlich auch noch Fußball und Basketball (was ist eigentlich mit dem Thema Kultur?) und als wären das nicht bereits genügend Erzählstränge auch noch ein Aktion-Mensch-Moment mit Schach-Einlage. Ich kann absolut nicht begreifen, dass ein solcher Film tatsächlich die Freigabe bekommen hat. Er ist einfach nicht rund. Vielleicht hätten sich die Macher ein wenig mehr mit gelungenen Non-Profit-Filmen und gutem Storytelling beschäftigen müssen, die sich zum Beispiel auch auf der Webseite der Internationalen Wirtschaftsfilmtage finden lassen. Eine internationale Stadt ist für mich eine Stadt, die sich nicht mit Klischees in einem Imagefilm anbiedern muss. Emotionen zu transportieren ist ja schön und gut. Das allein reicht aber nicht, wenn die Story weder Hand noch Fuß hat. Und bitte: Wieso muss zu allem Überdruss auch noch der OB ins Bild, dessen Amtszeit schließlich auf 5 Jahre beschränkt ist? Dieser Film könnte in jeder Stadt spielen. Wo ist das Ulm-Spezifische? Mit einer Drohne so eben mal kurz das Münster im Morgenlicht zu umkreisen, reicht aus meiner Sicht nicht aus, um sinnstiftende Identitätsmomente zu schaffen. Daher von mir entschieden ein Daumen nach unten. Schade: Es gibt in Ulm genügend Optionen, um Internationalität zu zeigen, schließlich sieht sich diese Stadt als Wissenschaftsstadt. Und die ist in Ulm tatsächlich international wie übrigens auch das Ensemble des Ulmer Theaters, um nur ein Beispiel zu nennen. Und zum Thema „Rechts“: Dass selbst in ländlichen Regionen (ein Stadtteil im Süden) Rechtsradikale ihre Duftmarken hinterlassen fiel mir neulich auf, als ich mit meinem Hund unterwegs war. An einer Hundekotstation klebte ein Aufkleber mit dem Reichsadler und der Jahreszahl 1907. Was es damit auf sich hat, musste ich googlen. 1907 fand eine Reichstagswahl statt, die auch als „Hottentottenwahl“ bezeichnet wird. O-Ton Wikipedia: „Die Wahl wurde als Hottentottenwahl bezeichnet, weil ihre Ursache und der Wahlkampf durch den Hererokrieg in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika bestimmt waren, vor allem aber durch den damit zusammenhängenden Aufstand der Nama. Die Nama wurden als „Hottentotten“ bezeichnet – ein schon damals abwertender Ausdruck.“ – Und was wir in dem Film blauäugig gezeigt? Ein Rechtsradikaler, der um sein Töchterchen bangt und von einem muslimischen Arzt getröstet wird. Da fällt mir echt nichts mehr ein.“
„Wow. Willkommen in der Hauptrolle, lieber Neonazi. Wie bescheuert muss man denn sein? Habt ihr die Zeichen der Zeit nicht erkannt? Oder gerade deswegen? Wir sehen arme Oma, einige PoC, einen vermutlich aus dem Nahost stammenden Arzt, eine weiße Gymnastin, aber der rote Faden der Geschichte handelt um einen leidenden Neonazi??? Werden wir hier ganz unsubtil auf etwas in der Zukunft vorbereitet? #nazisraus #wirsindmehr #niewieder #fcknzs„
Update 15.12.2019
Stellungnahme Produktionsfirma (Änderungshistorie beachten)
„An der Stelle möchten wir unserer lieben Stadt Ulm & allen Projektbeteiligten Personen, den größten Respekt zusprechen, diesen Weg mit uns gegangen zu sein: nicht die übliche selbstverherrlichende kunterbunte Kulturstadt darzustellen.
Wir wir ziehen den Hut vor unserem OB, der im Eifer des Gefechts die Ruhe bewahrt hat, wie Leonidas in einer Szene bei 300.“
Update 06.11.2019:
Bis vor ca. 2 Jahren war ich noch stolzer Autobesitzer, was sich dann (nicht ganz freiwillig) geändert. Wie gut ich inzwischen ohne ein eigenes Auto auskomme ist mir in den letzten Tagen wieder besonders aufgefallen:
Letzten Donnerstag um 17.15 Uhr aus dem Büro, car2go geschnappt und heim gefahren. Dort schnell fertig gemacht und um 17.45 schon wieder mit dem Bus auf den Eselsberg gedüst.
Pünktlich 18 Uhr beim Vorglühen gewesen. Anschließend zu Fuß zur SoNaFe. Nach erfolgreicher Partyaction zufällig zwei Bekannte getroffen und ein Taxi für den Heimweg geteilt.
Am nächsten morgen kurz ins Büro – leider kein car2go in der Nähe. Macht nichts: Zwei Buslinien, die jeweils im 10-Minuten-Takt praktisch vor der Haustüre fahren. Also kurz nach 10 aus dem Haus und pünktlich um 10.30 im Büro angekommen. Anschließend weiter zu den Eltern: 11.45 Uhr in wieder in ein car2go gehüpft ab zum Bahnhof. Dort Glück gehabt und direkt vor der Tür parken können (car2go-Parkplatz sei Dank). Kurz Geld geholt und mich über die dämlichen Fahrkartenautomaten geärgert, dann entspannt in den Zug gesetzt und unterwegs an meiner Todo-Verwaltung gearbeitet. Pünktlich (ja, pünktlich mit der Bahn!) kurz vor 13 Uhr von den Eltern am Bahnhof abgeholt worden. Ein paar Stunden wieder zurück, diesmal im leicht überfüllten Zug, aber das iPad funktioniert auch im Stehen. Wieder in Ulm angekommen gehts mit dem Bus wieder zurück nach Hause.
Brauche ich also momentan ein eigenes Auto? Nein! Hätte ich gerne eines? Ja!
Rechne ich Jahreskarte für den Nahverkehr, car2go Gebühren und gelegentliche Bahntickets zusammen, dann kostet mich meine Mobilität monatlich um die 60 Euro. Die Ersparnis gegenüber einem eigenen Auto ist also immens. Aber es gibt eben auch die Situationen, in denen ich dafür dann auf andere Leute (und deren Autos) angewiesen bin: Die Hinfahrt zum wöchentlichen Sneak-Besuch wäre z.B. kein Problem, aber für die Heimfahrt kommen dann leider weder Bus (führt nicht mehr) noch car2go (nicht garantiert Verfügbar) in Frage. Größere Einkäufe gestalten sich ebenfalls schwierig oder (subjektiv) teuer.
Mein Fazit nach zwei autolosen Jahren: Ich brauche kein Auto, aber ich habe es als Luxus-Gegenstand schätzen gelernt. Für den Moment investiere ich das Geld aber lieber anderweitig.
Ich bestelle wirklich gerne im Internet und es gibt wohl kaum etwas, das ich noch nicht bei Amazon bestellt hätte. Lebensmittel gehörten bis jetzt allerdings nicht dazu. Als mich dann die Meldung erreichte, dass Amazon jetzt auch Lebensmittel (Affili-Link) verkauft, war ich mir sicher, dass sich das schnell ändern würde. Anfangs waren viele Artikel noch versandkostenfrei zu haben, so dass ich stark versucht war 0,39 € in eine Banane zu investieren und diese dann gleich vor den Augen des DHL-Boten zu verspeisen. Zunächst hat dann aber doch die Vernunft gesiegt und bevor mein Spieltrieb sich wieder durchsetzen konnte waren die Versandkosten dann auch schon auf unattraktive 6,90 € gestiegen. Da die Artikelpreise nicht so niedrig waren, dass sich eine Bestellung dennoch gelohnt hätte, war die Idee für mich als Schwaben damit auch schon wieder gestorben.
Letzte Woche gab es dann aber einen 25 € Gutschein für Froodies, einem der Lebensmittelhändler bei Amazon, für attraktive 6 € bei Dailydeal, was dann den Einkauf dann, trotz Versandkosten, zum Schnäppchen werden lies. Also Gutschein gekauft, Warenkorb mit Waren im Wert von gut 25 € vollgeladen und ab zur Kasse. Nach Eingabe der Adressdaten dann die erste Überraschung: Mein Rum wurde aus meinem Warenkorb entfernt, da er nicht mehr lieferbar war. Als zurück in den Shop und noch einmal nachgeschaut. Zu meiner großen Verwunderung hatte sich das Sortiment deutlich reduziert. Nach etwas suchen folgte dann des Rätsels Lösung:
Derzeit sehen Sie das Gesamtsortiment aus dem froodies Lebensmittel Online Shop, welches unter Umständen von dem an Ihrem Wohnort lieferbaren Sortiment abweichen kann.
Bitte melden Sie sich hier an oder geben Sie nachfolgend Ihre Postleitzahl ein, damit wir Ihnen das für Sie verfügbare Sortiment anzeigen können.
Also kein Rum für Claus, Warenkorb anderweitig gefüllt und dann eben (bis auf eine Flasche Guinness) alkoholfrei bestellt. Das war Mittwoch Abend.
Montag Mittag klingelt dann mein Handy und ein freundlicher Mitarbeiter von Froodies ist am Apparat. Ein Teil meiner Frühstücksflocken (tolles Wort ;-)) war nicht mehr lieferbar. Mir blieb also nichts anderes übrig, als die Bestellung noch einmal zu ändern.
Heute kam dann die Leiferung per DPD. 12,20 kg laut Paketaufkleber. Im Großen und Ganzen war alles ok, nur die Pringles hören sich an, als hätten sie den Transport nicht wirklich überlebt. Ausgepackt sah das dann so aus:
Was auf dem Bild (und in der Lieferung) leider fehlt: Das Guinness. Ich bin gespannt wie der Support auf meine Mail deswegen reagiert und ob ich Ersatz geliefert bekomme (Erstattung der paar Cent empfände ich in dem Fall nicht als faire Lösung).
Eines hat mich dann aber doch schockeirt: Die Unmengen an Verpackungsmaterial (die Bionade dient zum Größenvergleich):
Mir ist durchaus klar, dass Glasflaschen gut eingepackt sein wollen und auch Krümelkekse bei den Kunden eher schlecht ankommen, aber so viel Müll ist wirkt dann doch „leicht“ übertrieben.
Ich warte jetzt mal noch ab, wie der Support wegen des fehlenden Bieres verhält, aber in Zukunft werde ich dann wohl doch weiter meine lokalen Einzelhändler dem Internet vorziehn, falls es mir an Lebensmitteln mangelt.
Edit: Inzwischen kam Antwort vom Support:
Bitte entschuldigen Sie dieses Versäumnis. Wir werden Ihnen eine Flasche Guiness nachsenden.
Klingt also gut.
Edit 2:
Das fehlenden wurde in der Tat 2 Tage später nachgeliefert. Der Verpackungswahnsinn wurde dabei fortgesetzt:
Auch wenn die Abwicklung damit insgesamt ganz gut war, bleibe ich doch bei meinem Fazit: Lebensmittel kommen bei mir weiterhin aus dem Supermarkt.
Die SWP veranstaltet dieses Jahr zum Ulmer Schwörmontag ein großes Gewinnspiel: Bei der Suche nach dem „Schwörmontagsschatz“ gibt es nicht weniger als 10.000 Euro zu gewinnen.
Das Ganze läuft wie folgt: Seit gestern gibt es täglich eine Zahl in der Printausgabe der SWP. Am Montag zwischen 12 und 13 Uhr gibt Radio 7 dann die Reihenfolge bekannt, in der man diese Zahlen in ein Onlineformular auf swp.de Eintragen muss. Anschließend erhält man die Koordinaten des Schatzes und hat dort die Chance die 10.000 Euro abzustauben, sofern man zu den ersten sieben Ankömlingen zählt.
Zunächst klang mir das alles etwas zu aufwändig (mal abgesehn davon, dass ich kein SWP-Abo habe), aber etwas Spinnerei, ist daraus eine Idee geworden, bei der ich eure Hilfe brauche:
Ich werde die Zahlen sammeln und Montag die Sendung auf Radio 7 hören. Sobald dann die Reihenfolge bekannt ist, besorge ich damit die Koordinaten. Dann kommt ihr ins Spiel: Ich verteile diese Koordinaten (per SMS) an ein Team (euch ^^) im kompletten Stadtgebiet (am besten mit Fahrrädern ausgestattet), die sich dann auf schnellstem Wege zum Ziel begeben. Es dann an euch den richtigen Umschlag zu ergattern und das Geld abzuräumen.
Weil es bei einem Teamprojekt aber etwas doof ist, wenn nur einer gewinnt teilen wir (im Falle des Gewinns wohlgemerkt ;-)) wie folgt:
Ich kann nicht im geringsten einschätzen wie groß unsere Erfolgsaussichten sind, aber ich denke, dass es in jedem Fall eine witzige Aktion wird und hoffem, dass sich ein paar Leute finden, die sich an der Aktion beteiligen wollen.
Bei Interesse hinterlasst einfach einen Kommentar oder schreibt mir eine E-Mail an schatz (at) naeveke.de
Sollte das Interesse an der Aktion zu groß werden behalte ich mir vor die Anzahl der Teammitglieder zu beschränken (auf ca. 10-15 Personen)
Anfang der Woche wurde ich auf dieses C&A Angebot aufmerksam. Da ich Schwabe bin und dem Namen auf irgendwelchen Etiketten keine gesteigerte Bedeutung bemesse, habe ich natürlich sofort zugeschlagen – Für den Preis kann man schließlich nichts falsch machen.
6 Hose für je 9 € (-20% Dank Gutschein) und 5,50 € als Versandkosten – Letztere sind zwar nicht unbedingt wenig, aber bei dem Hosenpreis kein Problem. Auf Rechnung bestellt und auf die Lieferung gewartet.
Statt einen Paket kamm aber zunächst eine eMail:
Aufgrund unserer Prüfkriterien können wir Ihre Bestellung vom 24.11.09 15:46:43 leider nicht auf Rechnung ausliefern.Wir reservieren Ihre Bestellung gerne für weitere 3 Tage und bitten Sie, die gewählte Zahlungsart auf Nachnahme
umzustellen. Bitte teilen Sie uns dazu telefonisch mit, ob Sie die Umstellung auf diese Zahlungsart wünschen.
Daraufhin habe ich eine Mail zurück geschickt und mich darüber beschwert, dass ich es eine Frechheit finde, dass ich auf Grund meiner Adresse als nicht kreditwürdig einstuft werde. Nichts desto trotz habe der Nachnahme zugestimmt, aber nicht ohne anzumerken, dass ich es eigentlich nicht einsehe nun noch die 2 € für die Nachnahme abzudrücken (die DHL für sich mit kassiert). Die Antwort lautete wie folgt:
Ihre E-Mail wurde wunschgemäß bearbeitet. Der Auftrag wird auf Nachnahme umgestellt.
Sie bezahlen den Rechnungsbetrag bei Erhalt der Ware in bar beim ausliefernden Boten. Zusätzlich zur Kaufsumme wird neben einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 3,95 eine Nachnahmegebühr in Höhe von € 2,- erhoben.
Wir hoffen, Ihnen mit dieser Antwort zu Ihrer Zufriedenheit weitergeholfen zu haben, und würden uns freuen, Sie bald wieder in unserem C&A Online Shop begrüßen zu dürfen.
Ich darf also nicht nur nicht auf Rechnung bestellen, weil ich da wohne wo ich wohne und muß 2 € zusätzlich an DHL abdrücken, sondern werde auch noch 3,95 € an C&A selber los, was man mir aber lieber vorher nicht mitteilt…
Meine Beschwerde darüber blieb bis jetzt unbeantwortet. Offensichtlich bin ich aber nicht allein: Bei MyDealz beschwerden sich andere über ähnliche Bestell-Abläufe.
Ich für meinen Teil werde bei C&A sicherlich nichtmehr bestellen, denn Kundenfreundlichkeit sieht anders aus. Vielleicht sollten sie sich da lieber mal etwas von anderen Marktbegleitern abschauen, mit denen bin ich nämlich sehr zufrieden.
Update am 30.11.:
Es kommt noch besser:
Sehr geehrter Herr Näveke,
vielen Dank für Ihren ersten Einkauf im C&A Online Shop.
Wir freuen uns, Sie als neue/n Kunden/in begrüßen zu dürfen.
Um Sie zukünftig immer auf dem Laufenden zu halten, werden wir Ihnen jede Woche Informationen rund um die C&A Kollektion, zu neuen Modethemen, tollen Angeboten und Sonderaktionen zusenden.
Um einen optimalen Service für Sie zu erreichen, werden wir den Newsletter möglichst auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Kaufgewohnheiten zuschneiden.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dem C&A Newsletter und natürlich beim Einkauf in unserem Online-Shop!
Ich kann mich nicht erinnern einem Newsletter zugestimmt zu haben und nach der Vorgeschichte bin ich darauf sicher nicht scharf.
Und das schönste daran? Kein Link um sich auszutragen!
Update am 01.12.:
Auf meine letzte Mail kam sogar nocheinmal eine Reaktion:
Selbstverständlich sind für uns jegliche Rückmeldungen und Anregungen unserer Kunden sehr wichtig, denn nur durch eben diese haben wir die Möglichkeit, unsere Serviceorientierung und unser Leistungsprogramm im C&A Online Shop im Sinne unserer Kundinnen und Kunden kontinuierlich zu optimieren.
Daher haben wir Ihren Verbesserungsvorschlag zwischenzeitlich bereits an unsere zuständige Fachabteilung weitergeleitet, damit wir Ihren Hinweis ggfs. in unsere künftigen Produktentwicklungen mit einfließen lassen können.
Abschließend möchten wir uns nochmals bei Ihnen für Ihre Unterstützung bedanken.
Ich werde diese Mail gleich mal nutzen und meine Kritik zum Newsletter kundtun. Man darf gespannt sein.
Update am 06.12.:
Ihrem Wunsch entsprechend haben wir Ihre e-mail Adresse aus unserem Newsletter-Verteiler gelöscht.
Sollten Sie eine Löschung all Ihrer Daten gewünscht haben, können wir Ihrem Wunsch leider nicht nachkommen, da wir Ihre Daten aus rechtlichen Gründen benötigen, um den (stornierten) Bestellvorgang auch zu einem späteren Zeitpunkt noch nachvollziehen zu können. Jedoch dienen diese Daten nur dem internen Gebrauch.
Immerhin ausgetragen. Darüber warum ich überhaupt angemeldet wurde aber kein Wort. Wäre ja halbwegs akzeptabel, wäre ich wirklich ausgetragen worden, denn 2 Tage später kam der nächste Newsletter. Ich glaub ich schreib denen mal nocheinmal…